Feuerwehrnachwuchs
holt Leistungsspange
Neusorg. (hkö) Zur Jugendleistungsprüfung
traten sieben Nachwuchslöschkräfte
der Neusorger Jugendfeuerwehr
an. Vor den Kreisbrandmeistern
Otto Braunreuther, Peter Prechtl
und Alois Schindler mussten sie ihr
feuerwehrtechnisches Können unter
Beweis stellen.
Dabei hatten sie einen Mastwurf am
Saugkorb zu knoten, eine Leine an einem
Strahlrohr mit angekuppeltem
Schlauch zu befestigen, einer Person
den Rettungsknoten anzulegen und
einen gerollten Schlauch sowie eine
Feuerwehrleine in eine markierte Fläche
zu werfen.
Bei den Truppübungen waren zwei
Saugschläuche zu kuppeln, ein Feuerwehrschlauch
mit einem Strahlrohr
zu verbinden, mit der Kübelspritze
ein Eimer umzuspritzen und wasserführende
Armaturen, Kupplungen
und Zubehör zu erkennen und den
Gruppen Wasserentnahme, Fortleitung,
Abgabe und Kupplungen sowie
Zubehör zuzuordnen. Abschließend
musste eine 90 Meter lange Schlauchleitung
gekuppelt werden. Nach dem
praktischen Teil war im theoretischen
Teil ein Fragebogen auszufüllen.
Am Ende der Prüfung sprach Kreisbrandmeister
Otto Braunreuther von
einer sehr guten Arbeit. Er lobte die
Prüflinge und dankte Jugendwart Sebastian
Schindler. Anschließend erhielten
aus den Händen der Kreisbrandmeister
Otto Braunreuther, Peter
Prechtl und Alois Schindler die Jugendleistungsspange
Katharina
Heinl, Corinna Schönfelder, Tanja
Heinl, Kilian Fraunholz, Christopher
Heindl, Fabian Ritter und Simon
Schindler. Auch die Kommandanten
Stefan Binner und Florian Heinl gratulierten

Zur Jugendleistungsprüfung traten sieben Nachwuchslöschkräfte der Neusorger Jugendfeuerwehr an. Vor den Kreisbrandmeistern Otto Braunreuther, Peter Prechtl und Alois Schindler mussten sie ihr feuerwehrtechnisches Können unter Beweis stellen. Dabei hatten sie einen Mastwurf am Saugkorb zu knoten, eine Leine an einem Strahlrohr mit angekuppeltem Schlauch zu befestigen, einer Person den Rettungsknoten anzulegen undeinen gerollten Schlauch sowie eine Feuerwehrleine in eine markierte Fläche zu werfen.Bei den Truppübungen waren zwei Saugschläuche zu kuppeln, ein Feuerwehrschlauch mit einem Strahlrohrzu verbinden, mit der Kübelspritze ein Eimer umzuspritzen und wasserführende Armaturen, Kupplungen und Zubehör zu erkennen und den Gruppen Wasserentnahme, Fortleitung, Abgabe und Kupplungen sowie Zubehör zuzuordnen. Abschließend musste eine 90 Meter lange Schlauchleitung gekuppelt werden. Nach dempraktischen Teil war im theoretischen Teil ein Fragebogen auszufüllen. Am Ende der Prüfung sprach Kreisbrandmeister Otto Braunreuther von einer sehr guten Arbeit. Er lobte die Prüflinge und dankte Jugendwart Sebastian Schindler. Anschließend erhielten aus den Händen der Kreisbrandmeister Otto Braunreuther, Peter Prechtl und Alois Schindler die Jugendleistungsspange Katharina Heinl, Corinna Schönfelder, Tanja Heinl, Kilian Fraunholz, Christopher Heindl, Fabian Ritter und Simon Schindler. Auch die Kommandanten Stefan Binner und Florian Heinl gratulierten.